8 Vorteile, die Functional Training dir und deinem Körper bringt

Das funktionelle Training erreicht sein "Ziel" durch Bewegungsmuster. Der Zweck deines Trainings hängt von deinem Alter, deinem Fitness-Level, deinem aktuellen Gesundheitszustand und deinen Zielen ab - ein Training könnte also sportartspezifisch sein, um die Leistung eines Sportlers zu verbessern, oder es könnte sich auf die Verbesserung der Beweglichkeit konzentrieren, die Menschen im täglichen Leben machen, wie z.B. das Heben eines Kindes, das Aufstehen aus dem Bett oder das Greifen nach einem hoch platzierten Gegenstand. Im Wesentlichen verbessert ein funktionelles Training die Ausführung von Alltagsbewegungen und deine Lebensqualität.

Funktionelles Training hat folgende Ziele:

• Das einbeziehen mehrere Muskelgruppen in einem Bewegungsmuster oder einer Übung
• Nutzen des eigenen Körpergewichts und der eigenen Stabilität (Verwendung von Freihanteln)
• Stärkung des Körpers um Bewegungen besser auszuführen, welche im Alltag benötigt werden

Functional Training fördert den Einsatz deines eigenen Körpergewichts bei den verschiedensten Übungen. Da kommen natürlich auch Koordination und Gleichgewicht ins Spiel. Bei diesem Training gibt es keine Maschinen, die deinen Körper unterstützen. Du musst dich also auf dein Gleichgewicht verlassen können, wenn du die einzelnen Bereiche deines Körpers während der Bewegungsabläufe koordinieren sollst.

So übt sich dein Körper darin, sich selbst zu unterstützen, wird stabiler und verbessert seine Beweglichkeit. Das ist für Menschen jeden Alters und Fitnesslevels sehr wichtig. Ein Fussballspieler braucht zum Beispiel ausgesprochen gute Koordination, Beweglichkeit und Balance, um den Ball zu kontrollieren, zu passen und zu laufen während er den Gegner abwehren und gleichzeitig auf Unebenheiten des Platzes reagieren muss.

Eine gute Kontrolle über Koordination, Beweglichkeit und Gleichgewicht gibt dir also eine bessere Lebensqualität. Functional Training fördert genau das mit jeder Übung!

Functional Training begann als Möglichkeit, Verletzungen vorzubeugen bzw. zur Unterstützung beim Rehabilitationsprozess nach Verletzungen. Die Full-Body-Bewegungen der Functional Übungen halten deine Gelenke aktiv und stabil und fördern somit deine Lebensqualität.

Bei Sportlern sind vor allem Knie und Knöchel anfällig für Verletzungen. Das liegt an der Unfähigkeit, schnell die Richtung zu wechseln und mit der Belastung der Gelenke umzugehen. Die korrekte Ausführung der Techniken des Functional Training hilft deinen Gelenken und deinem Körper, mit den Belastungen umzugehen, die die Bewegungen im Spiel, aber auch in alltäglichen Aufgaben, erfordern.

Functional Training ist zudem ein schonendes Training, d.h. dass wir uns zwar körperlich herausfordern, den Körper aber weniger belasten und dadurch das Verletzungsrisiko allein durch das Training mindern.

Wie bereits erwähnt, trainiert Functional Training den ganzen Körper, nicht nur einzelne Bereiche. Mit diesem ganzheitlichen Training hilfst du also jedem Bereich deines Körpers, besser auf Stress und Belastung vorbereitet zu sein.

Beim Functional Training geht es vor allem um eins: Core! Zahlreiche Übungen trainieren deine Rumpf Muskulatur, wie etwa Planks, Bauchmuskel-Übungen, Frontal V Holds, Beweglichkeitstechniken, Glute Bridges und viele mehr. 

Deinen Core miteinzubringen ist besonders wichtig, da er deine Stabilität fördert, deine Organe und dein zentrales Nervensystem schützt. Außerdem stärkt er deinen Rücken, lindert Schmerzen, beugt Verletzungen vor und verbessert deine Haltung. Und das wollen wir ja alle, oder? Eine starke Mitte ist also essentiell.

Menschen verbringen heutzutage viel mehr Zeit im Sitzen als jemals zuvor. Das macht es schwer, Rückenschmerzen zu vermeiden und eine gute Haltung zu bewahren, wenn du die meiste Zeit des Tages am Schreibtisch arbeitest. Functional Training fokussiert sich vor allem darauf, deinen Core zu stärken. Ein starker Core kann deine Wirbelsäule und Rückenmuskulatur besser unterstützen und Stabilität geben.

Das ist ganz logisch: Wenn dein Training deinen gesamten Körper mit einbezieht, dann wird jeder Teil deines Körper gestärkt und ist somit in der Lage, wiederum andere Körperteile zu stützen. Ein starker und stabiler Rücken sorgt wiederum für eine gute Körperhaltung. Und eine bessere Haltung mindert wiederum Rückenschmerzen. Also ein optimaler Kreislauf!

Jeder Sportler will schneller und stärker als sein Gegner sein. Functional Training hilft dir dabei, genau das zu erreichen!

Du wirst stärker, wenn alle Bereiche deines Körpers trainiert und bewegt werden. Also ist es nur logisch, dass du an Kraft und Schnelligkeit zunimmst, wenn du anfängst, deinen Körper als Ganzes anstatt in einzelnen Teilen zu trainieren.

Da sich Functional Training Übungen auf Gleichgewicht, Koordination und Beweglichkeit fokussieren, gewinnt dein Körper an Kontrolle und kann dadurch Richtungen und Bewegungsabläufe schneller und fließender wechseln.

Der Schwerpunkt des funktionalen Trainings liegt darin, den Körper als Gewicht und als Kraft einzusetzen. Wenn du Übungen machst, welche deinen kompletten Körper mit einbeziehen, wirst du mehr auf dein Gefühl während eines Trainings achten, anstatt dich auf äußere Einwirkungen, die dir sagen wie du dich fühlst, zu konzentrieren.

Wenn du zum Beispiel den Sideplank machst, musst du fühlen und sehen wie sich dein Körper verhält. Sind Deine Hüften nach vorne gerichtet und deine Gesäßmuskeln angespannt, um Rückenschmerzen zu vermeiden? Ist dein Brustkorb offen und deine Hand in einer Linie mit deinem Oberkörper, so dass du eine gute Haltung einnimmst? Sind deine Füße gebeugt, um deine Wadenmuskel gut zu dehnen?

Bei der Anpassung dieser Techniken müssen Sie sich darauf konzentrieren, wie du dich während der Übung fühlst - und dieses Körperbewusstsein ist unbezahlbar, da es die Selbstachtung und das Selbstverständnis erhöht.

Das waren sie, unsere 8 Vorteile, die du durch das korrekte Ausführen von Functional Training Übungen sehen und spüren wirst. Ich bin gespannt darauf, was wir gemeinsam im #TRUSTMYCOACH Training erreichen werden! Los geht’s!

Bevor du trainierst, denk daran: